In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Reingers werden Schülerinnen und Schüler der Litschauer Mittelschule in nächster Zeit an einem interessanten Projekt mitarbeiten: der Digitalisierung des "Wegs des 20. Jahrhunderts", der anhand zahlreicher Schautafeln die Geschichte der Grenzregion zu Tschechien im vergangenen Millennium aufzeigt.
Da dieses Projekt im Rahmen der Dorf- und Stadterneuerung vom Land Niederösterreich gefördert wird, reiste am 17. Jänner eine kleine, aber feine Delegation zur Preisverleihung des Ideenwettbewerbs nach St. Pölten: der Reingerser Bürgermeister Andreas Kozar, MA, MBA, Cornelia Josef und Matthias Frühwirth als Vertreter der mit dem Projekt befassten Schülerinnen und Schüler sowie OLNMS Christian Vajk.
Im St. Leopoldsaal des Regierungsviertels überreichte die Landeshauptfrau Niederösterreichs, Mag. Johanna Mikl-Leitner, in feierlichem Rahmen dem Bürgermeister von Reingers einen Förderungsscheck für das Projekt - nicht ohne zuvor in ihrer Ansprache auf die Wichtigkeit der Digitalisierung des ländlichen Raums eingegangen zu sein, also auf eben jene Förderungskategorie, in der das von uns mitgetragene Projekt eingereicht worden war.
Wir freuen uns schon sehr auf die sicherlich spannende historische Spurensuche, eine Aufgabe, die nahtlos an die Mitarbeit an der Litschauer Topothek anschließt und den Jugendlichen mit Sicherheit ebenso viel Spaß machen wird.
Wer sagt denn, dass wissenschaftliches Arbeiten erst auf der Universität beginnen darf?
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